2015: Ostertour Pfalz - Elsaß - Schwarzwald

Info:

Diese Tour führt uns in für uns unbekannte Gebiete. Pfalz, Nordelsaß, Schwarzwald …

Dom zu Speyer

Dom zu Speyer

Donnerstag, 02. April 2015:

Gegen 12:00 Uhr kommen wir von zu Hause los. Starkregen vermiest die eigentlich gute Laune, dass wir nun ein paar Tage frei haben. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf.

Über die A7, A81 und die A7 fahren wir in südwestliche Richtung. Mit jedem Kilometer hinter Würzburg wird der Regen weniger, dafür kommt neben ein paar Sonnenstrahlen auch mal hin und wieder ein heftiger Graupelschauer.

Aber ab Heilbronn wird das Wetter definitiv besser, nur noch wenige Wolken bedecken den Himmel, die Sonne lacht.

So kommen wir gegen 16 Uhr an unserem ersten Zielort an: Speyer !

In der Nähe des Dom's zu Speyer finden wir eine Parkmöglichkeit und spazieren von dort aus auch sogleich zum Dom.

Das gewaltige und sehr hohe Bauwerk macht schon einen riesigen Eindruck. Eine Besichtigung ist obligatorisch.

Info Speyerer Dom:

unter Wikipedia ist eine umfassende Beschreibung des Domes zu finden, die allerdings den Rahmen meines Berichtes sprengen würde.

Daher hier der Link: Speyerer Dom (WIKIPEDIA)

Bildergalerie "Dom zu Speyer"

Anschließend spazieren wir in Richtung Fußgängerzone und bummeln gemütlich durch die Stadt. Die Zeit vergeht doch recht schnell und es macht sich der kleine Hunger bemerkbar. Nach kurzem suchen bleiben wir im Gasthaus „Goldener Hirsch“ hängen. Von außen eine gutbürgerliche Gaststätte, innen sehr modern eingerichtet, lädt zum verweilen ein.

Während Rainer sich einen „Pfälzer Teller“ mit Saumagen, Leberknödel, Bratwurst und Sauerkraut gönnt, genießt Mona ein „Schweinekarree“, gefüllt mit Lauch und Pflaume. Dazu Pommes und Reis mit Käsesoße. Beide Gerichte waren reichlich und lecker !

Bildergalerie Speyer inkl. Abendessen

Bestens gesättigt spazieren wir zurück zum Wohnmobil und genießen darin den ersten Urlaubsabend.

Freitag, 03. April 2015:

Nach einer überraschend ruhigen Nacht (Bundesstraße ca. 100m entfernt) stehen wir kurz vor 9 Uhr morgens auf und frühstücken in aller Ruhe. Die Sonne scheint bei wolkenlosem Himmel, ein Prachtwetter.

So verzichten wir auf den Besuch des Technik-Museums und fahren den Rhein entlang in südlicher Richtung. In der Stadt Germersheim lockt uns das Hinweisschild „Festung Germersheim“. So steuern wir den Wohnmobilstellplatz an der „Carnot'sche Mauer“ an.

Sogleich starten wir unseren Erkundungsspaziergang durch die Festungsanlagen aus dem 19. Jahrhundert.

Info Festung Germersheim:

unter Wikipedia ist eine umfassende Beschreibung der Festung Germersheim zu finden, die allerdings den Rahmen meines Berichtes sprengen würde.

Daher hier der Link: Festung Germersheim (WIKIPEDIA)

Bildergalerie "Festung Germersheim"

Als wir am Königsplatz ankommen, entdecken wir ein Cafè mit Tischen und Stühlen im Freien. Die Sonne ist angenehm warm, so lassen wir uns für eine Kaffeepause nieder.

Anschließend weiter mit dem Spaziergang durch die Stadt. Erst gegen 14 Uhr kommen wir zum Stellplatz zurück.

Königsplatz Germersheim

Dort nutzen wir das schöne Wetter um unsere Campingstühle aufzustellen und den Nachmittag zu genießen. Hier genießen wir dann auch Kaffee und Eierlikörkuchen (von Zuhause mitgenommen).

Stellplatz Germersheim

Spaziergang am Rhein

Spaziergang am Rhein

Später noch ein Spaziergang zum Rhein, der nur ca. 500m vom Stellplatz entfernt ist. Viele Menschen nutzen das tolle Wetter und spazieren hier ebenfalls entlang.

Gegen Abend zieht der Himmel zu, für Morgen ist Regen angesagt. Wir lassen es auf uns zukommen ;-)

Stellplatz Bad Bergzabern

Stellplatz Bad Bergzabern

Samstag, 04. April 2015:

Schon am späten gestrigen Abend fing es das Regnen und es hielt die ganze Nacht durch. Der dunkle Himmel morgen verspricht auch keine kurzfristige Besserung. So schlafen wir erst mal aus und frühstücken entsprechend spät, aber nicht weniger gemütlich.

Wir überlegen, was wir heute „anstellen“ könnten. Zurück nach Speyer zum Besuch des Technik-Museums ? Oder Weiterfahrt in Richtung französische Grenze ?

Wir entscheiden uns für das Letztere und steuern Bad Bergzabern an. Der Regen hält an und gönnt sich keine Verschnaufpause. Das gilt auch für die Stadt Bad Bergzabern wo wir zum Glück einen der letzten freien Plätze auf dem zentral gelegenen Stellplatz ergattern konnten.

Erst verweilen wir noch im Fahrzeug, aber dann zieht es uns doch hinaus zu einem Stadtbummel. Dieser macht bei dem Wetter auch nicht so wirklich Spaß … zumal am frühen Nachmittag auch schon die meisten Geschäfte geschlossen haben.

So liegt es nahe, einzukehren. Wir landen bei einem Konditor und entscheiden uns für Schwarzwälderkirschtorte mit Kaffee bzw. Tee (Mona). Allerdings haben wir die Größe der Stückchen unterschätzt, Mona streikt nach einem halben Stück, so dass sich Rainer opfern muss. Resultat: ein „Saumagen“ (Pfälzer Kräuterlikör) muss helfen, die viele Sahne zu verkraften ;-)

Bildergalerie Bad Bergzabern

Zwischenzeitlich hat man den Anschein, dass der Regen etwas nach lässt … aber nur kurzfristig. So spazieren wir noch etwas durch die Altstadt mit ihrer Fußgängerzone, um dann wieder zum Wohnmobil zurück zu kehren.

Nach ausgiebigem Relaxen starten wir am späten Nachmittag erneut zu einem Spaziergang durch die Stadt. Mittlerweile hat es das Regnen aufgehört und die Sonne lugt hier und da zwischen den Wolken durch. Das Abendessen genehmigen wir uns beim Schnellchinesen in der Stadt. Preis-Leistung 1a und satt wurden wir auch !

Gegen 19 Uhr kommen wir zum Wohnmobil zurück und lassen dort den Abend gemütlich ausklingen.

Sonntag, 05. April 2015:

Nach einer sehr ruhigen Nacht haben wir gegen 8 Uhr morgens schon ausgeschlafen und frühstücken. Draußen scheint die Sonne, das freut das Herz nach dem gestrigen Regentag.

Heute wollen wir in das Elsaß fahren. Das erste Ziel ist das „Four-à-Chaux“ (Kalkofen), ein Bunker an der Maginot Linie des 2. Weltkrieges. Leider finden die Führungen erst nachmittags statt, so müssen wir uns mit den Außenansichten zufrieden geben.

Bildergalerie "Four-à-Chaux" (Kalkofen)

Unterwegs haben wir den Hinweis zur Burg Fleckenstein gelesen, einer Ruine. Wir wollen die Zeit bis nachmittags nutzen und fahren dort hin. Leider ist der Parkplatz weit unterhalb der Burg und schon der Parkplatz ist recht durchgeweicht … wie mag da erst der steile Weg dort hinauf sein ?

Wir fahren weiter. Haguenau ist unser nächstes Ziel. Ein Parkplatz ist schnell gefunden und wir spazieren in die Stadt. Sonntags sind alle Geschäfte zu, so ist wenig los in der Stadt. Wir besichtigen noch die Kirche St. Georg, dann geht es auch schon wieder zurück zum Wohnmobil.

Bildergalerie Hagenau

Die weitere Fahrt führt uns dann nach Hatten. Hier kann man das „Musèe de L'Abri“, ein Großunterstandsmuseum ca. 1km hinter der Maginot Linie besichtigen. Der Himmel hat sich zugezogen, jeden Moment kann es das Regnen anfangen. Wir besichtigen zuerst die Militärfahrzeuge und Flugzeuge auf dem Außengelände, bevor wir in den Unterstand hineingehen.

Weit verzweigte Gänge und Räume lassen nur schwer die wahre Größe des unterirdischen Bunkers erahnen. Aber hier kann man sich gut ein Bild von den Bedingungen während des 2. Weltkrieges hier unten machen.

Info Musèe de L'Abri:

unter dem folgenden Link sind ergänzende Informationen über das "Musèe de L'Abri" zu finden, die allerdings den Rahmen meines Berichtes sprengen würde. Hier der Link: Musèe de L'Abri

Bildergalerie "Musèe de L'Abri“

Stellplatz Bühl

Stellplatz Bühl

Die Zeit vergeht schnell. Wir verlassen den französischen Boden und fahren wieder auf die andere Seite des Rheines und landen auf der Badischen Spargelstraße.

Langsam wird es Zeit, einen Stellplatz zu suchen. Versuch Nr. 1 hat uns nicht so zugesagt, gelandet sind wir in Bühl, am Fuße des Hochschwarzwaldes. Hier ist ein Stellplatz am Freizeitgelände der Stadt. Nicht wirklich ruhig, da nördlich des Platzes in ca. 200m Entfernung die Bundesstraße 3 entlang geht …

Wir bleiben trotzdem und hoffen auf eine halbwegs ruhige Nacht.

Montag, 06. April 2015:

Trotz einigem Verkehr in den Morgenstunden hatten wir eine ruhige Nacht am Stellplatz. Wieder frühstücken wir in aller Ruhe und überlegen dabei den heutigen Tagesplan. Die Entscheidung fällt auf: Fahrt nach Kehl (am Rhein) und Besuch des Ostermarktes. So geschieht es dann auch. Wir finden in einer Seitenstraße des Zentrums einen geeigneten Parkplatz und spazieren gemütlich über den Ostermarkt.

Bildergalerie "Ostermarkt Kehl"

Dann entscheiden wir uns für den ungeplanten Besuch von Straßburg auf der gegenüberliegenden Rheinseite. Dies endete in einer ausgiebigen Stadtrundfahrt über grottenschlechte und enge Straßen ohne eine Chance, mit unserem Wohnmobil einen geeigneten Parkplatz zu finden … und dies an einem Feiertag !!!

Unverrichteter Dinge fahren wir wieder zurück auf die deutsche Seite des Rheins. An einem Rastplatz überlegen wir den weiteren Verlauf unserer heutigen Route und entscheiden uns für die Fahrt in den Schwarzwald.

Als Ziel geben wir uns Sankt Georgen (im Schwarzwald) vor. Über die recht gut befahrene Bundesstraße kommen wir nach Triberg. Der Hinweis auf Wasserfälle verleitet uns zum abbiegen in den Touristenort. Ob das eine gute Entscheidung war ? Mit einer solchen Touristadt haben wir nicht gerechnet, aber was soll es. Wir finden sogar recht schnell oben am Berg einen Wohnmobilparkplatz und können von dort aus (bergab) in den Ort laufen. Den Vorsatz, die Wasserfälle zu besuchen, geben wir auf Grund der eisigen Witterungsverhältnisse und dem Schnee an den Straßenrändern schnell auf.

Bildergalerie "Triberg im Schwarzwald"

Wir entscheiden uns für Kultur und besuchen das „Schwarzwaldmuseum“. Hier gewinnen wir einen guten Einblick in die Kultur dieser Gegend. Von Trachten über Schwarzwalduhren bis hin zu Jahrmarktsorgeln und vielem mehr können wir hier bestaunen. Kleine Stärkung zwischendurch im Cafè des Museums.

Bildergalerie "Schwarzwaldmuseum"

Gasthaus "Stadt Frankfurt"

Gasthaus "Stadt Frankfurt"

Die Weiterfahrt nach Sankt Georgen führt uns über schneebedeckte Höhen des Schwarzwaldes auf über 1000 m ü.M. und über die Wetterscheide Nordsee / Schwarzes Meer. In Sankt Georgen steuern wir das Gasthaus „Stadt Frankfurt“ an, da wir dort mit dem Wohnmobil übernachten können. Ergänzend haben wir so die Möglichkeit, lecker zu Essen.

So kehren wir dann auch in dem gut besuchten Gasthaus ein und lassen es uns bei gutbürgerlicher Küche schmecken. Den restlichen Abend verbringen wir dann wieder gemütlich im Wohnmobil.

Dienstag, 07. April 2015:

Keine ruhige Nacht liegt hinter uns. Die Gaststätte dient wohl als Zeitungsverteillager. In der Zeit von 2 Uhr morgens bis nach 4 Uhr morgens kommen immer wieder Auto's angefahren und fahren nach zuschlagen von Türen mehr oder weniger laut wieder weg.

Trotzdem stehen wir kurz nach 8 Uhr morgens auf. Gut, dass wir die Aussenisolierung angebracht hatten … heute Nacht waren es 2 – 3 Grad minus. So blieben wenigstens die Frontscheiben vom WoMo trocken.

Das erste Ziel für heute ist die Stadt Villingen. Relativ schnell haben wir am Stadtring einen Parkplatz gefunden und spazieren in Richtung Fußgängerzone. Heute haben die Geschäfte geöffnet, trotzdem nehmen wir dies kaum wahr. Ein Kaffeepause zwischendurch, dann spazieren wir auch schon wieder zurück zum Wohnmobil.

Bildergalerie "Villingen"

Für die weitere Fahrt haben wir schon mal Bad Waldsee ins Navi eingegeben. Knapp zwei Stunden Fahrt sind für die 120km zu veranschlagen. Wir sind etwas schneller ;-)

Als erstes steuern wir das „Erwin Hymer Museum“ an, aber nur, um die Parkplatzbedingungen zu checken. Dann fahren wir in den Ortsteil Mattenhaus zum Bauernhof Lott. Hier finden wir einen Stellplatz im Obstgarten vor und lassen uns sogleich häuslich nieder. Es ist 15 Uhr, Zeit für einen Kaffee !

Stellplatz "Bauernhof Lott"

Wir verbringen den Nachmittag am Platz und ruhen uns aus. Später ist duschen angesagt, dann Abendessen im Wohnmobil. Das Abendprogramm besteht aus Fernsehen. So lassen wir den sehr sonnigen Tag in Ruhe ausklingen.

Mittwoch, 08. April 2015:

Die Nacht hier auf dem kleinen Platz war sehr ruhig. Von den wenigen Campern am Platz sind wir wohl die Ersten, die gegen halb Neun aus den Federn kriechen. Ruhiges Frühstück, dann langsam bereit machen zur Abfahrt.

Gegen 10 Uhr kommen wir vom Platz weg und steuern direkt das „Erwin Hymer Museum“ an, welches nur ca. 3km vom Stellplatz entfernt liegt. Hier vergeht die Zeit sehr schnell, bei den Reisen durch die Geschichte des Campen's an sich und durch die Reisen über Kontinente hinweg.

Hymer verzichtet hier gekonnt auf das Herausstellen der eigenen Geschichte. Man muss dazu sagen, dass Hymer auch erst Ende der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts damit begann, sich auf dem Reisemobilmarkt zu etablieren.

Den Abschluss des Besuches bildet die Einkehr im Restaurant. Kleine Stärkung und Kaffee / Tee muss dann schon sein. Bevor wir jedoch weiter fahren, ist ein Besuch des Hymer Fahrzeugverkaufs noch Pflicht. Wir wollen nochmals einen Blick auf das Objekt der Begierde für 2016/17 werfen, ein Hymer Tramp SL 588.

Bildergalerie "Erwin Hymer Museum"

Draußen scheint herrlich die Sonne, eigentlich zu schade, die Zeit mit Fahren im Wohnmobil zu verbringen. Aber schließlich gehört das auch dazu und wir müssen wieder langsam der Heimat ein Stückchen näher kommen.

Das Tagesziel für heute ist der Stellplatz in „Giengen an der Brenz“, gleich in der Nähe der „Charlottenhöhle Hürben“. Die Außentemperaturen sind auf angenehme 17° geklettert, in der Sonne kommt es einem deutlich wärmer vor. Wir genießen den Nachmittag noch draußen und ziehen uns erst nach 18:30 Uhr ins Wohnmobil zurück, um hier den restlichen Abend in aller Ruhe zu verbringen.

Stellplatz "Charlottenhöhle Giengen"

Donnerstag, 09. April 2015:

Erwartungsgemäß verbringen wir hier am Stellplatz eine sehr ruhige Nacht. Gemütliches Frühstück während draußen die Sonne mehr und mehr hinter dem Hügel vorkommt und Wärme spendet.

Wir entscheiden uns gegen den Besuch der Charlottenhöhle (Rainer ist kräftig erkältet und fühlt sich nicht besonders). Wir fahren schon ein Stück gen Norden und machen die erste Station bei Ellwangen am Naherholungsgebiet Rainau-Buch. Hier sind Reste eines Kastellbades zu sehen aus der Römerzeit.

Bildergalerie "Kastellbad" bei Ellwangen

Lange spazieren wir nicht und wir fahren auch schon weiter. Noch einen Halt bei einem Einkaufzentrum am Stadtrand, dann geht es auf die Autobahn.

Schon heute morgen haben wir Kontakt mit unserem Wohnmobilhändler aufgenommen. Wir möchten zu dem morgen beginnenden „Saisonauftakt“ schon heute anreisen. So sind wir dann auch schon am späten Nachmittag in Ebern gelandet und genießen den sonnigen Tag draußen vor der Tür. Die heutige Anreise hat uns einen super Platz auf dem Gelände beschert. Wir sind weit genug von der Straße weg und können so auf ruhige Nächte während des bevorstehenden Wochenendes hoffen.

    • guten Platz gesichert am Freizeitcenter Dietz in Ebern

Somit endet hier an dieser Stelle der eigentliche Reisebericht. Das nun folgende Wochenende zählen wir nicht mehr zu unserer Urlaubstour. Hinter uns liegt eine Tour mit für uns neuen Entdeckungen, die aber auch irgendwie gemischt Gefühle hinterlässt. Ob und wann es uns wieder in diese Gegenden zieht ... man wird sehen ;-)

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